Sommerzeit

Sommerzeit

    Sonne sehen
    Wärme spüren
    Wasser, Stein und Sand berühren

    Wellen lauschen
    Windhauch fühlen
    Hände, Stirn und Wangen kühlen

    Worte flüstern
    Antwort hören
    Leib und Seel' und Sinn betören


Liebe spüren
Nichts versäumen
Mit dir mich in den Himmel träumen.

Meeres - Romantik

Ich liege matt im heißen Sand,

mit stets gleichförmigem Rauschen

schlagen die Wellen an den Strand:

Ich könnt ihnen ewig lauschen.

Von der Düne am Abend seh ich voll Glück

die Sonne im Meer verglühen,

die Möven auf sanften Flügeln zurück

zu ihren Felsnestern ziehen.

Und ewig gleich ist der Wellenschlag,

wie raunender Wind in den Bäumen.

Ich schlafe sanft bis zum neuen Tag

gewiegt in glücklichen Träumen.

 

Sommerzeit

Sommerzeit, helle Zeit,
alles blühet weit und breit.
Zarter Duft in der Luft,
Lerche singt und Kuckuck ruft.
Lasst uns tanzen, lasst uns singen,
frohe Lieder soll'n erklingen!
Sommerzeit, helle Zeit,
alles blühet weit und breit.

Sommertag, heißer Tag,
kühl ist's nur in Wald und Hag.
Flur und Feld sind bestellt,
alles so wie es uns gefällt.
Lasst uns tanzen lasst uns singen,
frohe Lieder soll'n erklingen!
Sommertag, heißer Tag
kühl ist's nur in Wald und Hag.

Sommernacht, kurze Nacht,
Mond und Sterne sind erwacht.
Nachtigall hell und klar,
singt ihr Lied so wunderbar.
Lasst uns tanzen, lasst uns singen,
frohe Lieder soll'n erklingen!
Sommernacht, kurze Nacht,
Mond und Sterne sind erwacht.

Sommertraum, schöner Traum,
fliegt vorbei, man glaubt es kaum.
Nutz die Zeit, sei bereit
bald ist sie Vergangenheit.
Lasst uns tanzen, lasst uns singen,
frohe Lieder soll'n erklingen!
Sommertraum, schöner Traum,
fliegt vorbei, man glaubt es kaum.